Schöpfung, Margitta Müller
"Frühling lässt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte."
Ein wunderschönes Lied von Mörike, dem auch Goethe und Eichendorff sehr zugetan waren.
In mir selbst sind wunderschöne Bilder aus der Tiefe der Erinnerung aufgetaucht. Das Blau des Himmels und die dazugehörende wunderbare Sonne, die alles erwärmt und lockt, was in der Erde schlummert und nur wartet erweckt zu werden, um dann sichtbar im Außen zu erscheinen.
Mein Herz, die Freude, der gesamte Körper fühlt wieder mehr die Energie, die in allem ist, was noch vor ein paar Tagen zurückgezogen im Innern nur spürbar war.
Uns wird täglich in größeren und kleineren Abständen gezeigt, was das wunderbare Leben, dieses große Mysterium uns in jedem Moment schenkt. Oftmals können wir uns damit nicht wirklich verbinden und uns darüber freuen, da wir zu stark mit unseren Vorstellungen, Gedanken und Vergangenheit verbunden sind. Diese verhindern, dass wir uns mit all unseren Sinnen den Moment wahr nehmen und uns wegtragen lassen in die Welt, aus der wir tatsächlich sind.
Ich nenne es "Welt", obwohl es nicht das richtige Wort ist. Es gibt nicht wirklich richtige Worte dafür.
Wir sind gefangen in unserer Geschichte, die wir unsere eigene nennen und in die wir selbstverliebt sind. Lieber sind wir bereit uns selbst zu verleugnen als zu erkennen, wer wir wirklich sind.
Liebe zu erkennen, hat nichts mit Selbstverliebtheit zu tun, sondern es ist das Erkennen, dass ich die Liebe bin. Ohne jede Form von Namen oder Erinnerungen. Jeden Moment neu.
"Energie beeinflusst chemische Reaktionen in unserem Körper...
Und wenn wir das für uns zu nutzen wissen, dann steht ganzheitlicher und lebenslanger Gesundheit nichts mehr im Wege!"Bruce Lipton
"Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie."
Max Planck
Das passt zu den wunderbaren neuen Energien, die meine Gesundheit und mein emotionales Wohlbefinden beeinflussen. und die ich seit über einem Jahr energetisch, mittels eines Quanten-Computers eingespielt bekomme. Aus über 850 Ingredienzien, die sich zusammensetzen aus Kräutern, Ölen, Aminosäuren, Mineralien, Vitaminen, Bachblüten, Enzyme, Strahlungen, Hormone, TCM, Chakras u. v. m. werden diese Ingredienzien mittels eines Sprach-Scan und eines kinetischen Tests ermittelt. Es ist eine wunderbare neue Form der Veränderung meines allgemeinen Wohlbefindens, die sich in körperlicher, geistiger und emotionaler Form ausdrückt und mich unterstützt.
Es ist eine neue Form, die sich in energetischen Unterstützung, sowie Informationen zeigt. Es ist erst der Anfang einer neuen Technologie, die sich in der Gesundheit zeigt und die die Unterstützung aus dem Quantenfeld erhält.
Ich bin sehr dankbar, dass mich diese wunderbare Quanten-App finden durfte, und sie mich im täglichen Leben zum aller-, allerbesten unterstützt.
23. November 2021 Interview aus der Zeitschrift Sein im November 2022
Von Margitta Müller
Wenn Menschen mit Anliegen und Themen zu mir kommen, lasse ich mich einfach auf sie ein, fühle ich in den gegenwärtigen Moment hinein und öffne mich für das, was ist. Dies geschieht meist jenseits dessen, was mein Gegenüber mir auf der Ebene des Verstandes erzählen und erklären kann.
Meine Art zu begleiten ist wesentlich von einer inneren Haltung und Wahrnehmung geprägt, dass ich weiß, dass es nichts zu tun gibt, außer anzukommen im ewigen Sein – im Moment. Einem Sein, das jedes Lebewesen immer war, immer sein wird, und das niemals geboren und darum auch niemals sterben wird. Sterben und Leben findet nur innerhalb der Zeit statt.
Mit dieser Haltung schaffe ich in den Coaching- und Therapiesitzungen einen offenen, freien Raum, in dem mein Gegenüber sich selbst begegnen und gleichzeitig loslassen kann. Das Selbst, das es im Laufe seines Lebens durch Konditionierungen, Ideen, Geschichten und Erzählungen konstruiert hat, kann loslassen werden. Und sich dabei in seiner Wahrhaftigkeit – seinem wahren Sein – begegnen. Einer reinen Form von sich selbst. Und von einer Liebe berührt werden, die nichts will, nichts verlangt – die weder verändert noch festhält. Weder aufarbeitet, noch heilt. Weil sie einfach IST. Allein das zu erleben, kann bereits die heilsame Erfahrung sein.
Im Laufe meines Lebens ist nach vielen Selbsterfahrungen, Ausbildungen in Heilarbeit und spiritueller Therapie etwas Wesentliches übrig geblieben, das meine Heilarbeit mit Menschen prägt. Dies ist der Ansatz der Hypnose oder Trance.
Dies ist meiner Haltung ganz nah und vertraut. Denn das ganze Leben besteht aus einer permanenten Aneinanderreihung aus Selbst- und Fremdhypnosen. Damit meine ich die vielen, unzähligen und zum Teil sinnentleerten Geschichten und Überzeugungen, die unser Bewusstsein manipulieren. Sich permanent wiederholende Gedanken und Gefühle, die sich als Hypnosen in unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein festgesetzt haben und uns eng, klein und begrenzt halten konnten…getrennt von dem, was ist. Gleichzeitig ist den Menschen im Zustand einer Hypnose oder Trance möglich, auf etwas Tiefes, Wahrhaftiges zuzugreifen. Denn die Verstandesebene ist während einer Hypnose oder Trance zurückgenommen.
Dies nehme ich als einen offenen, freien Raum wahr, in dem alles möglich ist. Eine Art freie Wahl – wo doch kein Wählen ist, sondern dies mehr einem Fallenlassen gleichkommt, einem „geschehen lassen“. Ein „Empfangen“ von einer Kraft, die nicht gesteuert werden kann. Sie ist einfach da, sie geschieht mit dem Menschen. Und ermöglicht auf diese Weise eine heilsame Erfahrung.
Auf meiner Webseite habe ich es folgendermaßen beschrieben:
„Das bedeutet für den Geist das Verstehen und Erkennen von dem, was ist, – für die Seele ein sich immer wieder Erinnern, dass die Liebe immer in allem enthalten ist, egal wie es sich gerade im Moment anfühlt oder wie es aussieht. Das, was gerade passiert, ist das Richtige für mich im Leben. Es kann niemals etwas anderes sein, sonst wäre es anders. Das Unterteilen in Körper, Geist und Seele löst sich auf in das Eine. Das Ganze. Das was ist.“
Und so wird aus einem Anliegen, einem Thema, mit dem meine Klienten zu mir kommen und dass sie oftmals so gerne verändern möchten, eine Erfahrung von „sich selbst begreifen“ und „Selbstliebe“. Und eine Erfahrung von einer Annahme dessen, was ist.
Dabei spielt die Begegnung zwischen mir und meinem Gegenüber eine tragende Rolle sowie sein Fallenlassen in die Hypnose oder Trance hinein. Denn auch ich werde von dieser Energie erfasst. Es ist wie ein Tanz, den das Leben durch uns beide hindurch tanzt.
Meist stelle ich – nach der Hypnoseinduktion – und während der Hypnose bzw Trance nicht viele Fragen, wir begegnen uns in Offenheit und Verbundenheit, die Herzen einander berührend. Ich halte diesen offenen Raum solange, bis der Klient nach seiner Trancetherapie tief in sich selbst angekommen zur Ruhe kommt. Situativ erfrage ich kurz vor seiner Rückreise in die alltägliche Wirklichkeit, ob es noch etwas Wichtiges für den Alltag gibt, das erfahren werden möchte. Eine Art „Anleitung“ oder Hilfestellung, und notiere dies.
Dann hole ich mein Gegenüber aus der Trancetherapie zurück in den gegenwärtigen, alltäglichen Raum. Das Hier und Jetzt.
Erfahrungsgemäß spreche ich erst einmal nicht über die Hypnose, sondern lasse sie wirken und gebe nur die letzten Anleitungen schriftlich mit, sollten da welche aufgetaucht sein. Und das ist es.
In der Welt, in der wir gerade glauben zu leben, geht es offensichtlich ums Sterben und den Tod.
Wir lassen uns einsperren, um auf den Tod zu warten, der für diesen Körper auf jeden Fall früher oder später, innerhalb der Zeit und des Raumes, wo der ganze Traum stattfindet, eintritt.
Wir glauben geboren zu sein, ein Ich zu sein und müssen daher sterben.
Wenn ich auf die Welt komme, ist da eine Energie, die sich einfach bewegt und tut was sie tun muss, ohne es zu hinterfragen, weil es da noch nichts gibt, was hinterfragen kann, denn der Verstand ist noch nicht in der Form erschaffen, wie wir ihn kennen. Er kommt erst mit ca. 3 JAHREN und festigt sich. Ich bekomme einen Namen von den Wesen, die mich nähren, die mich versorgen, die mich "Margitta" rufen. Am Anfang weiss ich nicht, was das ist. Mit der Zeit identifiziere ich mich damit. Und sage "Ich". Damit wird das Ich konditioniert.
Der Satz, sterbe bevor du stirbst, ein recht bekannter Spruch von dem indischen Mystiker Osho, allerdings auch die Sufis beziehen sich auf diesen Satz. Endlichkeit Endlichkeit und Ewigkeit. Der Sufismus ist der mystische Ansatz des Islams zum Leben und Sterben.
Leben und Sterben bedingt sich aus dem Konstrukt, das da ein Körper ist, der lebt. Somit muss sich innerhalb der Zeit Geburt und Tod ergeben.
Der Satz, sterbe bevor du stirbst, bezieht sich darauf, dass das, was ich sagt, der Verstandesgeist, sterben muss, um dann heraus zu finden, wer ich wirklich bin, und um zu erkennen, da wurde niemals etwas geboren, also stirbt da auch niemand. Sondern zu erleben, das was erscheint ist alles, sonst nichts, und das bin ich. Mein Gegenüber bin ich. Das Aussen bin ich, das was gerade im Aussen passiert, bin ich. Und du kannst es nur sein.
Allerdings gebe ich Euch jetzt gerade eine theoretische Information. Du kannst es nur erfahren. Es ist ein überwältigendes Gefühl, wenn die Wahrnehmung ist, ich bin das alles. So wie ich morgens meine Pflanzen oder anderes begrüsse, als das, was ich bin. Es ist beglückend. Es gibt nur sehen, fühlen, schmecken, hören, riechen und die Intuition, die dir ohne Fragen Antworten schickt. Wo kommt das her? Es ist einfach immer da, wird allerdings durch die Illusion des Ichs, - der Idee und den Glauben, dass da jemand ist. verstellt. Der Verstand, der es wissen will, gibt dem Ganzen einen Namen. Und das glauben wir.
Daher gibt es auch kein Leben und keinen Tod. Denn Dich gab und gibt es immer schon, bevor Du den Traum angefangen hast, zu träumen.
Wir wurden aus dem Paradies vertrieben, da wir wissen und erfahren wollten, wer wir sind. Wir wollten uns erkennen. Wir aßen vom Baum der Erkenntnis. Das, was erkennen wollte, ist das, was "ich" sagt. Es kann sich nicht erkennen. Es kann sich selbst nicht sehen, um zu erkennen. Das, was jedem Moment neu erscheint, um im nächsten Moment zu vergehen, um dann im nächsten Moment neu zu erscheinen, das ist es. Das ist Leben. Um es zu erfahren, kannst Du es nur sein. Es gibt nur den Moment. Du bist das Leben.
Hurra, meine neue Website ist bereit sich der Welt zu zeigen. Sie ist vollkommen neu gestaltet und meine Webdesignerin MiaMedia.eu, die ich absolut empfehlen kann, hat mir mit vielen neuen Ideen, der Gestaltung zur Seite gestanden. Ich kann sie wärmstens empfehlen, sie war mit ihrer Kreativität eine große Bereicherung für das ganze Projekt. Auch ihre Idee, meine früheren Werke aus meiner künstlerischen Zeit mit einzubeziehen, finde ich sehr schön.
Alle Bilder, alle Figuren, alle künstlerischen Objekte, die sich auf der Website zeigen, wurden von mir im Laufe meines Lebens gestaltet und geboren. Diese Zeit war wie eine Vorbereitung für meine jetzige Berufung. In der Vergangenheit arbeitete ich mit keramischen Massen, Farbe, Metall u. v. m.. Heute beschäftige ich mich mit dem Menschen. Dazu war die Arbeit mit künstlerischen Mitteln, sowie auch das Lehren und Teilen mit Menschen, eine wunderbare Erfahrung. .
Jetzt darf sich jeder gerne umschauen auf meinen Seiten, mein Angebot auf sich wirken lassen und sich jederzeit mit mir in Verbindung setzten, worüber ich mich freue..
Viel Spaß. Margitta.